NWJV aktuell - 10. Januar 2005
 |
 |
DJB-Projekt „Judo tut Deutschland gut“
Einstimmung auf den „Otto World Cup 2005“
Brückenschlag von jedermann zum Top-Sport: Mit dem Projekt „Judo tut Deutschland gut“ des Deutschen Judo-Bundes (DJB) wird vom 14. bis 17. Februar in der Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg eine Judo-Woche eingeläutet, die mit dem „Otto World Cup 2005“ (19./20. Februar), einem Super-Weltcup der European Judo Union (EJU), ihren sportlich hochkarätigen Abschluss findet. Bei der Aktion sollen unter anderen zahlreiche Schüler der Hansestadt erste Erfahrungen mit dem Judosport sammeln. Top Stars, darunter auch Olympiasieger und Bundestrainer Frank Wieneke, stehen für Demonstrationen bereit. Abgerundet wir das viertägige Programm mit Trainingseinheiten für verschiedene Altersklassen.
Die bundesweite Aktion „Judo tut Deutschland gut“ in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sportbund („Sport tut Deutschland gut“) findet vom 21. bis 29. Mai 2005 mit verschiedenen Events und Aktionen statt, die von den Landesverbänden und Vereinen organisiert werden. Der DJB will mit diesem Projekt die Attraktivität des Judosports demonstrieren, Werbung für den Judosport betreiben und „jedermann“ mit dem Judo-Fieber anstecken.
