NWJV aktuell - 2. Februar 2004
Judo „Otto World Cup“ Japan schickt drei Weltmeister nach Hamburg Der Judo „Otto World Cup“ am 21./22. Februar in Hamburg entwickelt sich im Olympiajahr 2004 erneut zu einem Stelldichein der Weltelite. Erste namentliche Meldungen liegen unter anderem vom japanischen Verband vor, der allein drei Weltmeister für die dritte und letzte Station der Super A-Serie des internationalen Judo-Verbandes (IJF) gemeldet hat: Yasuyuki Muneta (Weltmeister 2003/+100 kg), Keiji Suzuki (2003/Open) und Kenzo Nakamura (1997/-81 kg). Hinzu kommt mit Yusuke Kanamura (-73 kg) der Vize-Weltmeister von München 2001. |
Aus Korea haben mit Bu-Kyung Jung (-66 kg), Olympia-Zweiter von Sydney, sowie den beiden WM-Dritten von München 2001, Hyung-Ju Kim (-66 kg) und Dong-Sik Yoon (-90 kg), drei weitere internationale Top-Stars ihre Teilnahme am „Otto World Cup“ in der Alsterdorfer Sporthalle zugesagt.
Der WM-Dritte von Osaka, Movlud Miraliyev (-100 kg), steht an der Spitze des Teams aus Aserbaidschan, ebenso wie die WM-Dritten Siarhei Kukarenka (-90 kg) und Ihar Makarau (-100 kg) aus Weißrussland sowie die Spanierin Esther San Miguel (-78 kg).