NWJV aktuell - 11. Februar 2003
Meldungen aus 50
Nationen
Vier Olympiasieger und sechs Weltmeister gehen in Hamburg an den Start Der „Otto World Cup" des Deutschen Judo-Bundes (DJB) in der Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg am 22./23. Februar 2003 wird seinem Ruf als eines der größten Judo-Turniere der Welt in diesem Jahr mehr als gerecht. Für das zur Olympia-Qualifikation 2004 gehörende „Super A-Turnier" des europäischen Judo-Verbandes (EJU) haben mittlerweile 50 Nationen gemeldet, darunter auch die Judo-Hochburgen China, Japan, Korea und Kuba. Insgesamt gehen in Hamburg nach neuestem Meldungsstand vier aktuelle Olympiasieger und sechs Weltmeister an den Start. Hamburg erlebt damit ein Stelldichein der Super-Stars des Judosports. |
Namentliche Meldungen liegen bisher unter anderen vom zweimaligen Weltmeister (1999, 2001) und Olympiasieger von Sydney, Kosei Inoue (Japan), fünf weiteren Goldmedaillengewinnern der letzten Weltmeisterschaften 2001 in München, Yurisleidis Lupetey (Kuba), Masae Ueno (Japan), Arash Miresmaili (Iran), Anis Lounifi (Tunesien), Selim Tataroglu (Türkei) sowie drei weiteren Olympiasiegern, Mark Huizinga (Niederlande/2000), Hüseyin Özkan (Türkei/2000) und Driulis Gonzalez (Kuba/1996), vor.
Der „Otto World Cup" in Hamburg ist nach Moskau (25./26. Januar) und Paris (8./9. Februar) das dritte und letzte „Super A-Turnier" im Jahr 2003.
Die aktuell 50 Nationen beim „Otto World Cup" im Judo in Hamburg:
Ägypten, Algerien, Belgien, Bosnien-Herzogowina, Brasilien, China, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Großbritannien, Iran, Israel, Italien, Japan, Jugoslawien, Kamerun, Kanada, Kasachstan, Katar, Korea, Kroatien, Kuba, Mauritius, Moldawien, Mongolei, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Österreich, Pakistan, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Sierra Leone, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Tunesien, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA, Usbekisten, Weißrussland und Gastgeber Deutschland.
(pps)